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Situationsbericht 2021/22: Lage in der Landwirtschaft ist angespannt

13.12.2021
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"Insbesondere die Situation bei den Schweinehaltern ist mehr als angespannt", so die ernüchternde Bilanz von DBV-Präsident Joachim Rukwied und ergänzt: "Die anhaltenden ruinösen Erzeugerpreise für Schlachtschweine und Ferkel sind existenzbedrohend. Dazu schwächen die explodierten Betriebsmittelkosten die wirtschaftliche Grundlage der Betriebe."

Corona-Pandemie hat auch viele landwirtschaftliche Betriebe hart getroffen

Mit dem Situationsbericht 2021/22 zieht der Deutsche Bauernverband Bilanz für das abgelaufene landwirtschaftliche Wirtschaftsjahr:  Die wirtschaftliche Situation der deutschen Landwirtschaft habe sich im abgelaufenen Wirtschaftsjahr von Juli 2020 bis Juni 2021 deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt sei das Unternehmensergebnis der Haupterwerbsbetriebe mit 52.100 Euro um 15 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis von 61.300 Euro zurückgeblieben.

Schweineerzeuger zunächst weiter unter dramatischem wirtschaftlichen Druck 

Schweine haltende Veredlungsbetriebe verloren demzufolge im Wirtschaftsjahr 2020/21 gut zwei Drittel ihres Unternehmensgewinns. In der Rinder- und Milchviehhaltung dagegen konnten leicht höhere Gewinne verzeichnet werden. Ackerbaubetriebe konnten ihr Vorjahresergebnis in etwa halten.

Weitere Prognose: Unsicher

Die weitere Prognose für das laufende Wirtschaftsjahr 2021/22: unsicher. Aktuell gestaltet sich die Preisentwicklungen für viele Agrarprodukte und Betriebsmittel laut Einschätzung des Deutschen Bauernverbands sehr sprunghaft. Sorgen machen insbesondere starke Verteuerungen beim Zukauf von Futter-, Düngemitteln und Energie sowie die hohen Treibstoffpreise.

Der komplette DBV-Situationsbericht steht online unter www.situationsbericht.de zur Verfügung.