Am 20. Januar 2020 trafen sich mehr als 500 Teilnehmer auf der 5. Farm&Food in Berlin. Die vom Veranstalter Deutscher Bauernverlag als „Innovaters Network“ konzipierte Veranstaltung bot reichlich Gesprächsstoff für die Foodtech und Biotech-Branche.
Mehr als 500 Gäste aus Landwirtschaft, Industrie, Politik, Wissenschaft, Lebensmittelproduktion und StartUp-Szene trafen sich im Berliner Congress Zentrum. Zentrale Themen: Welche Auswirkungen haben aktuelle Trends wie Digitalisierung und Big Data auf die Zukunft der Landwirtschaft? Welche Geschäftsmodelle können zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Welches Potenzial bietet Smart Farming für die AgTech-Branche?
Neue Lösungswege wurden nicht nur in den zentralen Vorträgen sondern auch in den anschließenden Diskussionen, Round Table Gesprächen und Workshops erarbeitet. Im Fokus standen dabei neue Chancen für eine disruptive und regenerative Landwirtschaft. Die Teilnehmer machten sich Gedanken darüber, wie Landwirte zukünftig mehr Geld verdienen können und sich im Dschungel immer mehr verfügbarer komplexer Lösungen besser zurecht finden. Dabei wurde herausgearbeitet, dass es nicht darum gehen kann, einzelne Prozesse zu digitalisieren sondern Geschäftsprozesse zu verstehen und neu zu designen. „Wir brauchen neue Business-Modelle und klare Visionen, welchen Nutzen wir für unsere Kunden schaffen wollen“, so Maximilian von Löbbecke, Geschäftsführer von 365 FarmNet, der Farm&Food einst ins Leben rief.
