<img height="1" width="1" src="https://www.facebook.com/tr?id=2030817090353503&amp;ev=PageViewhttps://www.facebook.com/tr?id=2030817090353503&amp;ev=PageView(44 B) https://www.facebook.com/tr?id=2030817090353503&amp;ev=PageViewhttps://www.facebook.com/tr?id=2030817090353503&amp;ev=PageView &amp;noscript=1">
IGW_Waldschrat_News
<p>Just Farming</p>

Just Farming

Das neue Cockpit für Landwirte - für alles, was auf dem landwirtschaftlichen Betrieb wichtig ist.

<p>LAND-DATA Newsletter - immer gut informiert!</p>

LAND-DATA Newsletter - immer gut informiert!

Erhalten Sie regelmäßig Updates über Neuigkeiten.

Grüne Woche in Berlin: LAND-DATA sponsert Niedersachsenabend

26.01.2023
IGW_Waldschrat_News

Auf der Grünen Woche war die niedersächsische Agrarwirtschaft auch in diesem Jahr wieder stark vertreten: In der Niedersachsenhalle präsentierten sich knapp 60 niedersächsische Unternehmen aus dem Agribusiness, Tourismusverbände, Startups, regionale Gemeinschaften und Verbände. Auf dem traditionell von LAND-DATA mit gesponserten „Niedersachsenabend“ wurde auch dieses mal wieder zum Ausdruck gebracht, dass Niedersachsen wenn sie auf Freunde treffen auch zünftig feiern können.

Motto der Zukunftswerkstatt in diesem Jahr: „Agrar- und Ernährungssysteme im Wandel"

Doch vorher wurden brisante Themen aufgezeigt und diskutiert. Im Fokus der traditionellen niedersächsischen Tagung anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin standen in diesem Jahr die ins Stocken geratenen globalen Waren- und Ressourcenströme und der damit einhergehenden Verantwortung der Landwirtschaft. Gemeinsames Ziel: Perspektiven für eine Lebensmittelproduktion in globaler Verantwortung aufzeigen.

In seiner Keynote  ging der Ernährungswissenschaftler, Ökotrophologe und Buchautor Dr. Malte Rubach insbesondere auf die Zukunft alternativer Proteinquellen und ihre Bedeutung für die landwirtschaftliche Erzeugung ein. Als weiterer prominenter Gast erläuterte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Position ihres Ressorts zur Agrarforschung und die Bedeutung transdisziplinärer Forschungsansätze im gesellschaftlichen Dialog.

In der anschließenden Paneldiskussion mit Innovatoren, Vordenkerinnen und Unternehmerinnen - die jeweils ganz unterschiedliche Projekte und Ziele verfolgen - ging es darum,  über „das eigene Hoftor“ hinaus zusehen. Denn angesichts der Notwendigkeit zur Transformation der Land- und Ernährungswirtschaft wird immer mehr klar, dass Zukunft nur in Systemen gedacht und entwickelt werden kann.